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Neuenhaus und Veldhausen wachsen weiter - Grafschafter Nachrichten vom 16.02.2017

Von Andre Berends

 

In Neuenhaus soll das Baugebiet „Brömmels Kamp“ am Ortsausgang Richtung Nordhorn um 48 Grundstücke wachsen. In Veldhausen ist in der Siedlung „Teland“ an der Lingener Straße Platz für weitere 22 Bauplätze.

GGB - Neuenhaus und Veldhausen wachsen weiter - Grafschafter Nachrichten vom 16.02.2017
Die Siedlung „Brömmels Kamp“ in Neuenhaus soll in Richtung Innenstadt wachsen. Auf dem Acker sollen knapp 50 Bauplätze entstehen. Foto: Christian Schock



Neuenhaus. In Neuenhaus und Veldhausen gibt es kaum noch freie Bauplätze. Das Interesse an Grundstücken in Neubausiedlungen sei aber nach wie vor groß, heißt es aus dem Rathaus. Aus diesem Grund will die Stadt zwei Siedlungen erweitern. Die Planungen stünden noch am Anfang, berichtet Stadtdirektor Günter Oldekamp.

 

In Neuenhaus soll die Siedlung „Brömmels Kamp“ am Ortsausgang Richtung Nordhorn fast verdoppelt werden. Zu den bereits vor einigen Jahren ausgewiesenen 49 Grundstücken sollen noch einmal 48 Flächen dazukommen, die auf einem Acker Platz finden, der sich an die Siedlung anschließt und von Südring, Thesingfelder Straße sowie „K+K“-Markt begrenzt wird. Dort sollen nach Angaben der Stadt 44 Einfamilienhäuser und vier Mehrfamilienhäuser gebaut werden. „Bei planmäßigem Verlauf rechnen wir mit der Erschließungsreife im ersten Halbjahr 2018“, sagt Günter Oldekamp.

 

Die Zufahrt zu dem neuen Gebiet soll sowohl durch die alte Siedlung als auch durch eine neue Anbindung möglich sein. Von der Nordhorner Straße soll die Zufahrt zum „K+K“-Markt verlängert werden und als Haupterschließungsstraße dienen. Das dafür nötige Grundstück gehört der Stadt noch nicht. Der Grunderwerb stehe aber vor dem Abschluss, erklärt Günter Oldekamp. Die Flächen für die rund 5,5 Hektar große Siedlungserweiterung sind bereits im Besitz der Grundstücks- und Entwicklungsgesellschaft (GEG) Neuenhaus. Das neue Baugebiet soll zudem über einen Geh- und Radweg an die Thesingfelder Straße angebunden werden, nicht aber durch eine Straße für Autos.

 

In Veldhausen stehen an der Straße Teland am Ortsausgang Richtung Wietmarschen rund 2,3 Hektar Fläche zur Verfügung, die ebenfalls bereits der GEG gehören und für eine Wohnbebauung genutzt werden könnten. Dort wäre Platz für etwa 22 Bauplätze, berichtet der stellvertretende Stadtdirektor Michael Kramer. Die Anbindung könne über die Straße Teland und den Lupinenweg sehr einfach erfolgen. Aber auch hier stehe die Planung noch am Anfang.

 

Die schon vor vielen Jahren angedachte östliche Umgehungsstraße von Veldhausen wäre durch die Erweiterung der Siedlung „Teland“ nicht berührt. Eine mögliche Trasse würde östlich davon verlaufen. Dieses Projekt sei allerdings wohl „nicht bald realisierbar“, räumte Michael Kramer ein.
 

erstellt am 17.02.2017

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