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 Preiskampf um die Glasfaseranschlüsse - Grafschafter Nachrichten vom 12.09.2019
Preiskampf um die Glasfaseranschlüsse - Grafschafter Nachrichten vom 12.09.2019

12. September 2019

Preiskampf um die Glasfaseranschlüsse - Grafschafter Nachrichten vom 12.09.2019

Nach der Deutschen Telekom und EWE baut nun auch die Deutsche Glasfaser ein eigenes Glasfasernetz im Gewerbepark Gildehaus auf. Bürgermeister Volker Pannen fordert eine staatliche Regulierung.

Von Jonas Schönrock

Gildehaus Die Deutsche Glasfaser baut im Gewerbepark in Gildehaus ein eigenes Glasfasernetz auf. Das gaben Bad Bentheims Bürgermeister Dr. Volker Pannen, GGB-Geschäftsführer Jens Wolters und Thomas Plümacher, zuständiger Geschäftskundenberater der Deutsche Glasfaser, bei einem Pressetermin bekannt.

„Dieses Modell ist für unsere Stadt eine gute Lösung, denn auf diese Weise erhalten wir auch die benötigte kostengünstige Breitbandinfrastruktur, ohne den Steuerzahler zu belasten oder die Kosten auf die Unternehmen im Gewerbegebiet umlegen zu müssen“, sagte Volker Pannen. Jens Wolters ergänzt: „Kostengünstige Breitbandanschlüsse sind einfach eine Grundvoraussetzung für jeden Gewerbestandort.“

Nach der Deutschen Telekom und EWE ist das Unternehmen bereits der dritte Anbieter, der ein Glasfasernetz im Gewerbepark baut. Laut Bürgermeister Pannen habe es zuletzt viel Kritik an den Preisen von Telekom und EWE für ihre Glasfaserangebote gegeben. „Es kann nicht sein, dass man sich preislich dort erst bewegt, wenn ein dritter Anbieter im Spiel ist“, sagte Volker Pannen. Hier bedürfe es dringend einer staatlichen Regulierung. Nun müssten zum dritten Mal Straßen aufgemacht und Kabel verlegt werden. Der günstigste Geschäftskundentarif bei der Deutschen Glasfaser kostet 249,90 Euro im Monat für eine Leitung mit 250 Mbit/s. Bei EWE sind beispielsweise auch Tarife mit geringeren Geschwindigkeiten für Firmen zu haben, die weniger Bandbreite benötigen. Beginnen soll der Ausbau nach Angaben von Thomas Plümacher im ersten oder zweiten Quartal 2020.

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